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Ro_Me_Mr - Rom_nia, Erinnerungskultur und Menschenrechte

Donnerstag, 16.02.2017

Kooperationsprojekt des Instituts für Geschichte (Österreichische Geschichte) und des UNI-ETC

Die Situation der Männer (Roma) und Frauen (Romnia) der Romani Communitys in Österreich ist in der Gegenwart sehr widersprüchlich: Symbolisch wurde in den letzten Jahren ihre Rolle als eine der zentralen Opfergruppen des Nationalsozialismus allgemein anerkannt. Konkret werden Roma und Romnia gleichzeitig aber weiterhin Opfer struktureller Diskriminierung, ob in der Alltagskommunikation oder etwa im Arbeits- und Bildungsbereich. Den Nachkommen von Opfern selbst wird sogar das Errichten von Gedenkzeichen häufig verunmöglicht.

Im Rahmen des Projektes "Persistente Formen der Diskriminierung von Rom_nia in der steirisch-burgenländischen Erinnerungskultur und Menschenrechtspraxis" werden momentane Entwicklungen aus multidisziplinärer Sicht analysiert: Wie wirken sich durchgeführte Erinnerungsprojekte auf Awareness und Menschenrechtsbewusstsein aus, wie bedingen sich Menschenrechte und Erinnerungskultur und welcher rechtliche Rahmen liegt alldem im österreichischen, europäischen und universellen Kontext zugrunde?

Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Neuigkeiten zum Projekt, bei Interesse am Forschungsgebiet stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung (siehe Kontaktboxen rechts oder Team).

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